[1] Magnus Dellwig, Peter Langer; Oberhausen eine Stadtgeschichte im Ruhrgebiet; Band 3; Seite 145
[2] Wilfried Böhnke; Die NSDAP im Ruhrgebiet 1920 – 1933; Seite 121
[3] Karl Ohlgart (geb. 17. April 1896 in Osterfeld). Nach Besuch der evangelischen Volksschule kaufm. Lehrling bei der GHH, zuletzt Magazinverwalter. Kriegsteilnehmer an der Westfront von 1915 bis 1918. Eintritt in die NSDAP Mitte 1924, Mitgründer der NSDAP Ortsgruppe Osterfeld. Ab März 1933 Stadtverordneter der Stadt Oberhausen. Von Januar 1933 bis April 1934 Ortsgruppenleiter der NSDAP Ortsgruppe Osterfeld. Sturmführer des SA-Sturmes II/159, ab Nov. 1935 Obersturmbannführer und Führer des Sturmbanns I/144 (Sterkrade). Wohnhaft 1938 Lilienthalstr. 25, Osterfeld
[4] Stadtarchiv Oberhausen; Zeitungsausschnittsammlung NSDAP Parteiarbeit
[5] Dieter Kusenberg, Osterfeld – eine Heimatgeschichte; Seite 64
[6] Wilfried Böhnke; Die NSDAP im Ruhrgebiet 1920 – 1933; Seite 193
[7] Dieter Kusenberg, Osterfeld – eine Heimatgeschichte; Seite 65
[8] Rossaint/Zimmermann; Widerstand gegen den Nazimus in Oberhausen; Seite 10
[9] zitiert in Ulrich Herbert; Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert; Seite 297
[10] Ulrich Herbert; Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert; Seiten 294 und 295
[11] Elke Fröhlich, Die Tagebücher von Joseph Goebbels; IfZ; Teil 1, Band II; Seite 103
[12a] Rossaint/Zimmermann; Widerstand gegen den Nazimus in Oberhausen; Seite 26 und Clemens Heinrich; Eine keine reine Stadtgesellschaft; Oberhausen im Nationalsozialismus 1933 bis 1945; Seite 117; siehe Gedenktafel
[12b] Wilhelm Stiegler, geb. 1892 starb am 3. April 1945 bei einem Bombenangriff. Auch im April 1943 bei der Besetzung der Luftkriegsopfer vom Osterangriff
[13] Clemens Heinrich; Eine keine reine Stadtgesellschaft; Oberhausen im Nationalsozialismus 1933 bis 1945; Seite 29
[14] Clemens Heinrich; Eine keine reine Stadtgesellschaft; Oberhausen im Nationalsozialismus 1933 bis 1945; Seite 178