Wie lange dauert ein Krieg eigentlich wirklich?


Aufstieg des Nationalsozialismus (NSDAP)

Wie es der arbeitslose Kunstmaler aus Braunau, der Weltkriegsgestrandete ohne jegliche zivile Perspektive, bis zum Reichskanzler in nur 15 Jahren bringen konnte wird für immer ein Mysterium bleiben. Es sollte uns aber heute Mahnung sein, politische Ideologien niemals zu unterschätzen!

München als Keimzelle der nationalsozialistischen Bewegung

Obwohl die Jahre 1924 bis 1929 Jahre des wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwungs waren, blieben unter der Oberfläche viele strukturelle Probleme der Einstellung der Menschen zur Weimarer Demokratie ungelöst. Auch wenn Morde und Putschversuche aufhörten, im Grunde anti-republikanische Parteien, wie die DNVP, kamen mehrfach in Regierungsverantwortung. Golo Mann sah hinter der Normalität der Jahre 1924 bis 1929  einen bloßen Schein und keine echte Möglichkeit der Dauerhaftigkeit. Vielmehr sah er die innere Bedrohung und die Gefahrenquellen wie eine langwierige Krankheit: „Ein Mensch mag schwere Krankheiten überstehen. Kommt es aber zur letzten Krise, so wird auch seine frühere Krankheitsgeschichte sich geltend machen. Der ausgeschwächte Organismus hält nicht aus, was ein stärkerer ausgehalten hätte.“[1]

Der seit 1925 amtierende Reichspräsident Paul von Hindenburg, obwohl Monarchist, repräsentierte die Republik in seinem Amt würdig. Politischer Diskurs wurde zunehmend am Verhandlungstisch und nicht mehr auf der Straße ausgetragen. Die zweite Hälfte der zwanziger Jahre war für die Weimarer Republik eine relative Phase der Ruhe. Mit der Weltwirtschaftskrise 1929 begann eine fatale Entwicklung für die Demokratie.

„Wir müssen heraustreten aus unserer Begrenzung, kämpfen gegen die marxistische Brut in Berlin. (…) Wir müssen den Kampf hinaustragen, den Stoß in das Herz hinein führen. (…) Für mich ist die deutsche Frage erst dann gelöst, wenn die schwarzweißrote Hakenkreuzfahne vom Berliner Schlosse weht.“

(Adolf Hitler im Oktober 1922)

Im München der Nachkriegswelt hatte sich in den Jahren 1919/20 eine kleine Schar völkisch-nationalistischer Männer im Münchner Sternecker Bräu zusammengefunden. Unter der Führung eines gewissen Anton Drexler hatten die die DAP, die Deutsche Arbeiter Partei gegründet. Erst als ein gewisser Adolf Hitler dazustiess und mit seinen Reden öffentliche Wirkung erzielte, wurde die Partei bekannter. Die DAP vertrat die Idee des „nationalen Sozialismus“, eine Synthese aus Marxismus und Nationalismus. In der Idee der Volksgemeinschaft sahen die wenigen Anhänger ihre nationalen und sozialen Interessen verwirklicht. Schon früh fanden sich im Parteiprogramm aggressive Formulierungen und ebenso autoritäre, wie irrationale Formeln. Ernst Röhm und Alfred Rosenberg gehörten bereits 1920 zum Einflußkreis um Hitler.

Auch wenn Hitler sich dieser Wurzeln der NSDAP später nur ungern erinnert hat, die DAP wurde zu seiner Plattform und öffentliche Auftritte Hitlers als Vertreter dieser Partei, festigten seinen Ruf als guten Redner. Ihm wiederum ermöglichte seine Begabung, die persönliche Stellung innerhalb der noch kleinen Partei zu festigen.[2]

Anfang 1920 wandelte sich die DAP schließlich in die NSDAP um und übernahm das Hakenkreuz als ihr Symbol.Die Erfolge der Partei mehrten sich schnell. Hitler war rastlos tätig, war er doch Ende März 1920 aus dem Heeresdienst endgültig entlassen worden. Der Bierkellerdämagoge, von mächtigen Gönnern und Helfern stets gefördert, ging nun konsequent daran, die Basis der NSDAP zu verbreitern.

Stadtarchiv Oberhausen; Volksstimme vom 9. November 1923

Stadtarchiv Oberhausen

Bereits mit Beginn der Ruhrbesetzung Anfang 1923 hatte es in Bayern eine Serie von Massenveranstaltungen der NSDAP gegeben. Zur grossen Überraschung seiner Anhänger, schloss sich Hitler der nationalen Einheitsfront gegen die Besetzung nicht an. Vielmehr kalkulierte er richtig, dass der Ruhrkampf die deutsche Öffentlichkeit hinter der demokratisch legitimierten Regierung sammeln würde. Hitler sah voraus, dass eine Unterstützung des Ruhrkampfes seinem eigenen, antidemokratischen Zielen, völlig zu wider lief.

Nach dem Ende des passiven Widerstandes sah er sich aufgrund des laxen Vorgehen der Bayerischen Staatsregierung gegen Provokationen der NSDAP ermutigt, am 9. November 1923 zum Republiksturz loszuschlagen. Mit der Gewinnung Erich Ludendorffs, der sich im Laufe des Jahres 1923, vom Sympatisanten zum offenen Unterstützer entwickelt hatte, fielen Hitlers letzte Hemmungen. Der diletantische Putsch endete im Kugelhagel der bayerischen Polizei in einem grandiosen Fehlschlag. Hitler und mehrere Unterstützer wurden festgenommen. Nach der Verurteilung Hitlers und seiner Haft in Landsberg verschwand die NSDAP  schnell aus dem öffentlichen Interesse. Das Verbot der Partei tat ein übriges.

Schon Ende 1924 war Hitler wieder aus dem Gefängnis entlassen worden. Sein in der Haft geschriebenes „Mein Kampf“ erschien 1925. Es gelang ihm mit dem Machwerk schriftstellerisch, Autobiographie und Parteiprogramm zu verknüpfen. Die Rückkehr auf die politische Bühne bereitete er gut vor, auch wenn für seinen Radikalismus die Zeit nicht mehr ganz so günstig stand, wie in den Wirren 1922/23. Eines hatte Adolf Hitler in der Haft gelernt: Wer den Staat nicht militärisch stürzen kann, muß dies mit seinen eigenen Waffen tun. Er beschloss „die Nase in den Reichstag zu stecken“, also über demokratische Wahlen Macht zu erlangen. Die Organisation der NSDAP passte er folgerichtig nun der staatlichen Verwaltungsstruktur an. Es folgte ein Schattenaufbau eines Staates im Staate. Das Reichsgebiet wurde nach NSDAP Muster in Gaue aufgeteilt. Um frühzeitig Mitglieder aufnehmen zu können wurden die Hitler-Jugend und das Deutsche Jungvolk gegründet. Der Neuaufbau der NSDAP begann, die Partei bezog ihre neue Parteizentrale 1925 in der Münchner Schellingstrasse.

Zwischen 1925 und 1928 wurde die NSDAP endgültig zur Führerpartei. Zu einer Partei also, bei der alle Entscheidungsmacht auf eine Person an der Spitze zulief. Unbedingte Autorität nach unten und persönliche Verantwortlichkeit nach oben. Dieses System beruhte auf der direkten Bindung an einen Führer und der unbedingten Unterordnung unter seine Beschlüsse. Wer dem Führer-Prinzip zuwiderhandelte mußte mit Sanktionen rechnen. In den Jahren 1926 bis 1928 wurde der Kult um den Führer institutionalisiert. Der Gruß „Heil Hitler!“ wurde für Parteimitglieder verbindlich. Auf dem Parteitag 1927 in Nürnberg wurde der Führerkult zum ersten Mal öffentlich ausgiebig zelebriert und Hitler ein quasi religiöser Nimbus bescheinigt.

ZDF Dokumentation zum Putsch in München 1923

Während Hitler mit dem Wiederaufbau der NSDAP im Süden Deutschlands beschäftigt war, begann der bayerische Apotheker Gregor Strasser mit dem neuerlichen Aufbau der NSDAP im Norden[3]. In Bayern hatte sich Strasser  während der Haftzeit Hitlers zu einem der profilitiersten völkischen Politiker vorgearbeitet. Strasser, ebenfalls ein Überzeugter Antisemit, aber weit entfernt von Hitlers Judenhass, wollte einen „nationalen Sozialismus“. Der Schwerpunkt der Entwicklung der NSDAP im Ruhrgebiet lag zunächst im westfälischen Teil, der rheinische Teil wurde erst später erobert. Der gute Organisator Strasser, Vertrauter Hitlers, sollte den Parteiaufbau im Ruhrgebiet und in Westfalen voranbringen. neuer Schwung in den Parteiaufbau. Dazu bildete er die Gaue Rheinland-Nord und Rheinland Süd. Geschäftsführer des Gaus Rheinland-Nord wurde ein junger Akademiker aus Rheydt, der einige erfolglose Versuche als Journalist und Schriftsteller hinter sich hatte: Paul Joseph Goebbels. Sein intellektueller Radikalismus hatte ihn an die Seite des alten Kämpfers Gregor Strasser geführt und ihn in kürzester Zeit zu seinem wichtigsten Mitarbeiter gemacht.

1926 sollte für Hitler das Jahr der Machtkonsolidierung innerhalb der NSDAP werden. Die ob ihrer Erfolge selbstbewußt gewordenen Goebbels und Strasser und wurden von ihm innerparteilich unterworfen.

Die Oberhausener Ortsgruppe der NSDAP wurde im Sommer 1925 gegründet. Im Frühjahr 1926 gehörte Oberhausen mit 104 und Sterkrade mit 64 Mitgliedern zu den mittelgroßen NSDAP Ortsgruppen im Gaugebiet Ruhr. Für Oberhausen, Osterfeld und Sterkrade dürften bis 1926 gerade mal 200 NSDAP Mitglieder bestanden haben.

Die NSDAP blieb nach ihrer Neugründung im Februar 1925, in den Jahren 1926 und 1927 zunächst aber eine deutliche Randerscheinung  in der deutschen Politik. Die Dynamik der Zeit vor dem November 1923 war weg. Am 5. März 1927 wurde das Redeverbot für Hitler wieder aufgehoben und bereits am 6. März  sprach er zum ersten Mal wieder öffentlich. Dazu ging er in die Gewerbehalle des niederbayerischen Vilsbiburg, nahe Landshut. Am 9. März feierte er sein Comeback im Münchner Zirkus Krone. Rund 7.000 Menschen waren in dem Oval zugegen. Doch Hitlers Zugkraft hatte deutlich nachgelassen. Obwohl sich in den zurückliegenden zwei Jahren die Zustände im Reich deutlich verbessert hatten, beschwörte Hitler immer noch die gleichen Parolen. Den Menschen war inzwischen klar, dass die Zustände im Reich 1927 auffällig anders waren, als das was Hitler versuchte zu propagieren. Hitlers maßlose Übertreibung der wirtschaftlichen Misere war begleitet von einer hemmungslosen Polemik gegen die Verständigungspolitik Gustav Stresemanns mit den europäischen Nachbarn.

Stadtarchiv Oberhausen; Generalanzeiger vom 12. Januar 1930

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Es war die SPD, die nach den für die NSDAP so enttäuschenden Reichstagswahlen vom Mai 1928, nochmals die Chance zur Regierungsbildung bekam. Doch trotz der deutlichen Zugewinne der republikanischen Kräfte erwies sich die Regierungsbildung als sehr schwierig. Dem designierten Reichskanzler Hermann Müller gelang es nur mühsam, eine Regierung der Großen Koalition zu etablieren. Das lag auch an dem Überdruß an der inzwischen als uneffektiv wahrgenommenen politischen Kultur. Schon die Aussicht mit der SPD koalieren zu müssen, bestärkte die Vorbehalte national-konservativer und liberaler Politiker gegen das parlamentarische Verfahren der Mehrheitsbildung. Allgemein waren in den Führungsgremien der DVP, dem Zentrum und der DNVP, verstärkte Tendenzen zu Autoritäten und Ordnung zu erkennen.[4] Nach langem hin und her wurde Hermann Müller Reichskanzler einer Großen Koalition. Sein Kabinett bestand aus SPD, Zentrum, DDP, BVP und DVP.

Innerhalb der NSDAP hatten die Ergebnisse der Reichstagswahlen vom Mai 1928 zu einem Umdenken geführt, denn nicht in den Städten hatte die NSDAP überdurchschnittliche Erfolge erzielt, sondern auf dem „flachen Land“. Was folgte war die Abkehr von der Doktrin, die Arbeiterschaft in den Städten als Zielwähler zu akquirieren. Auf der Führertagung im September 1928 in München wurde schließlich beschlossen, sich zukünftig um die Gewinnung des Mittelstandes und der Bauern zu kümmern.

Außenminister Stresemann (DVP) erreichte im August 1929 mit den Alliierten eine Verringerung bzw. Streckung der Reparationsleistungen. Die Republik hatte 10 Jahre nach Kriegsende endlich die Möglichkeit, wirtschaftlich und sozial wieder Boden unter die Füße bekommen. Dazu wurde der „Dawes-Plan“ von 1929 durch den „Young-Plan“ abgelöst. Obwohl die Vereinbarung für Deutschland eine finanzielle Entlastung von 1 Mrd. Reichsmark bedeutete, hatten DNVP, NSDAP und Stahlhelm im November 1929 über eine Volksabstimmung die Ratifizierung des „Young-Plans“ torpediert. Seit dem Sommer 1929 hatte der innerparteilich gefestigte Hitler mit massiven Angriffen auf das System der Republik gestartet. Die Politik Stresemanns, die auf die schrittweise Beseitigung des Versailler Vertrages ausgerichtet war, wurde als „Erfüllungspolitik“ tituliert und gebrandmarkt. Hitler hatte zudem beschlossen, mit den nationalkonservativen und den völkischen ein Bündnis einzugehen, um den Young-Plan zu Fall zu bringen. Neben Hitler versuchte auch der neue DNVP Vorsitzende Alfred Hugenberg, Erzfeind des GHH-Generaldirektors Paul Reusch, sich die innenpolitische Entwicklung zu nutze zu machen. Unter der Führung von Adolf Hitlers NSDAP und Alfred Hugenbergs DNVP schlossen sich am 9. Juli 1929 die radikalen Rechten zusammen, um den „Young-Plan“ im Rahmen einer Volksabstimmung zu stürzen.

Über das Zeitungsimperium Hugenbergs bekam die NSDAP die notwendige Presseaufmerksamkeit für ihre Hetzparolen. NSDAP und DNVP machten gemeinsam Jagd auf das „System von Weimar“. Der der DNVP nahestehende Stahlhelm (Bund der Frontsoldaten) machte da keine Ausnahme. Paul Reusch, selber Mitglied im Stahlhelm und sein aktiver Förderer, war in höchstem Maße empört. An den DVP-Abgeordneten Erich von Gilsa schrieb er: „Ich gebe der bestimmten Hoffnung und Erwartung Ausdruck, dass die Deutsche Volkspartei nicht mit dazu beiträgt, die einzige rechtsstehende Organisation, welche wir gegenüber dem Reichsbanner haben, vollends zu zerschlagen und dass die Vernunft bei den maßgebenden Leuten der Deutschen Vokspartei zurückkehrt. Die Tatsache, dass der Stahlhelm die Dummheit gemacht hat, sich vor den Wagen des des Herrn Hugenberg spannen zu lassen, ist doch kein Grund, diese Organisation von seiten volksparteilicher Politiker vor der Allgemeinheit verächtlich zu machen.“[5]

Der Aufstieg der NSDAP

Am 3. Oktober 1929 starb überraschend Gustav Stresemann, am 25. Oktober folgte der „schwarze Freitag“ an der New York Stock Exchange. Was folgte war eine beispiellose Wirtschaftskrise, die in Deutschland mit kurzer Verzögerung zu immensen wirtschaftlichen Problemen führte. Zu abhängig hatte man sich von kurzfristigen amerikanischen Krediten gemacht. Die Selbstlähmung von Parlament und Regierung kam Reichspräsident Hindenburg und seinen Beratern nicht ungelegen. Schon seit längerem war in den Kreisen um den greisen Reichspräsidenten der Plan gereift, die Sozialdemokratie aus der politischen Verantwortung zu drängen und ein autoritäres Präsidialsystem zu installieren. Die innen- und außenpolitische Lage im Frühjahr 1930, bot die Möglichkeit, die Verabschiedung der Young-Gesetze für eine entscheidende Kurskorrektur zu nutzen. Der Weg weg vom parlamentarischen, hin zu einem Präsidialsystem. Industrielle Führungskreise, angeführt von Männern wie dem GHH Vorsitzenden Paul Reusch, stellten radikale Wirtschaftsforderungen. Eine offene Kampfansage an die in der Großen Koalition regierende SPD und die Gewerkschaften. Über den Reichspräsidenten von Hindenburg versuchten nationale Kreise unter Führung des Generalmajors im Reichswehrministerium, Kurt von Schleicher, die SPD aus der Regierung zu drängen. Das Frühjahr 1930 brachte damit die eigentliche politische Wende in der Weimarer Republik.[6]

Nun schlug die Stunde des Mannes, der unter seinen Anhängern bereits kultische Verehrung genoss. Ein vermeintlicher politischer Messias, der die Deutschen aus der Depression heraus und zu neuer nationaler Größe führen sollte. Hitler und seine NSDAP standen 1930 vor dem Aufstieg in die Mitte der Gesellschaft, gleichzeitig mit dem Erstarken der NSDAP begann die Auflösung der ersten deutschen Demokratie.[7] Das sich von den zahlreichen rechtsradikalen Parteien und völkischen Gruppen letztendlich die NSDAP bis 1930 durchsetzte, war zwei Tatsachen geschuldet: Sie hatte mit Hitler eine unumstrittene Führungsfigur und sie hatte eine klare Struktur – nach Innen wie nach Außen.

[1] Golo Mann; Deutsche Geschichte des XX. Jahrhunderts; Seite 224

[2] Joachim Fest; Hitler; Seite 68 und 175ff. und William Shirer; Aufstieg und Fall des Dritten Reiches; Band 1, Seite 50 ff.

[3] Beispielhaft z.B. die Bildung der NSDAP Ortsgruppe Hamm, die sich im Mai 1925 aus der bestehenden Ortsgruppe des Stahlhelm rekrutierte. Wilfried Böhnke; Die NSDAP im Ruhrgebiet 1920 – 1933; Seite 99

[4] Ulrich Herbert; Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert; Seite 260

[5] Dr. Peter Langer; Macht und Verantwortung – Der Ruhrbaron Paul Reusch; Seiten 441 und 442

[6] Ulrich Herbert; Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert; Seiten 260 und 261 und Heinrich August Winkler; Geschichte des Westens – Die Zeit der Weltkriege 1914 – 1945; Seite 509 und Volker Ullrich; Adolf Hitler – Die Jahre des Aufstiegs; Seite 252

[7] Volker Ullrich; Adolf Hitler – Die Jahre des Aufstiegs; Seite 251

Adolf Hitler Zitat vom Oktober 1922, zitiert in Volker Ullrich; Adolf Hitler – Die Jahre des Aufstiegs; Seite 167)



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